50 Jahre DHBW Mannheim

Duales Studium für eine sichere Zukunft

In ihrem 50. Jubiläumjahr ist die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) nicht mehr aus der Hochschullandschaft wegzudenken. Eine baden-württembergische Erfolgsgeschichte, die in Stuttgart und Mannheim begann und heute im In- und Ausland Nachahmer findet. Und so startet die DHBW Mannheim auch in diesem Jahr wieder mit hohen Erstsemester-, Studierenden- und Absolvent*innenzahlen in das neue Studienjahr. Lebendig, zukunftsorientiert, innovativ, denn dank ihrer starken Partnerschaft mit ihren Ausbildungsunternehmen und -institutionen hält sie mit der Entwicklung der Wirtschaft Schritt, setzt Impulse für die Themen der Zukunft und qualifiziert hierfür kompetente Fach- und Führungskräfte – damals, heute, morgen.

50-jähriges Jubiläum der DHBW Mannheim

Eine großartige Erfindung aus der Stadt der Erfindungen feiert 50. Geburtstag! Wie das Fahrrad, das Auto oder das Spaghetti-Eis erblickte auch das duale Studium in Mannheim das Licht der Welt. Was 1974 an den Berufsakademien Mannheim und Stuttgart mit 164 Studierenden startete, ist heute mit rund 32 000 Studierenden an 12 Studienorten in ganz Baden-Württemberg die größte Hochschule des Landes. Mannheim ist der zweitgrößte Standort der Dualen Hochschule und freut sich, dieses Jahr 2 240 Erstsemesterstudierende in 50 Studiengängen begrüßen zu dürfen. Somit blickt die Hochschule nicht nur zurück auf die Erfolgsgeschichte eines innovativen Studienmodells, das die deutsche Hochschullandschaft revolutioniert hat, sondern auch auf unzählige individuelle Erfolgsgeschichten, die an der Mannheimer Studienakademie ihren Anfang nahmen – innovative Studiengänge, besondere berufliche Karrieren, interessante Forschungsergebnisse ...

Chronik DHBW Mannheim

Jubiläumsmatinee
Zelebriert wird das 50-jährige Jubiläum mit einer Matinee im Mannheimer Rosengarten am 15. November 2024. Zu den Programmpunkten gehören u. a. eine Festrede von Thomas Strobl (stellv. Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg) und eine Talkrunde mit spannenden Gästen und Wegbegleiter*innen, die Einblicke in die Historie und die Zukunft der Hochschule geben werden. Mit dabei sind u. a. die Mannheimer Bürgermeisterin Prof. Dr. Diana Pretzell, Dr. Claudia Fleischer (Geschäftsführerin Roche Diagnostics GmbH), Michael Lang (Alumnus 1997, Vorsitzender Örtlicher Hochschulrat DHBW Mannheim, HR Prozess- & Qualitätsexperte für globale Studienprogramme SAP SE) und Bernhard Schreier, Alumnus 1979 und Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen a. D. Eine musikalische Zeitreise von Thomas Siffling und Band umrahmt die Matinee.

Night of the Graduates
Am Abend des 15. Novembers schließt sich die diesjährige Abschlussfeier, die Night of the Graduates an. Seit vielen Jahren hat diese außergewöhnliche Veranstaltung einen ganz besonderen Platz im Jahresablauf der Hochschule eingenommen und auch sie greift das Jubiläum auf. In diesem Jahr verabschiedet die DHBW Mannheim 1 553 erfolgreiche Absolvent*innen (1 059 in der Fakultät Gesundheit und Wirtschaft; 494 in der Fakultät Technik) und feiert mit ihnen und über 4 500 Gästen nicht nur ihren erfolgreichen Studienabschluss, sondern auch den Start in ihre Zukunft. Denn wie auch in den Jahren davor liegt die sog. Employability-Rate bei 80 Prozent, über 12 Prozent schließen ein Hochschulstudium i. d. R. ein Masterprogramm an und nur knapp 6 Prozent waren Ende September noch auf Arbeitssuche. Unter dem Motto "The Golden Hour" beginnt der Abend um 19:30 Uhr offiziell mit einem Grand Opening im Mozartsaal, musikalisch getragen vom wundervollen SAP-Sinfonieorchester, multimedial gestaltet von Studierenden der Digitalen Medien. Die Keynote spricht Oberbürgermeister Christian Specht.

Science-Fiction-Anthologie "Campus 2049 – Hochschule der Zukunft"
Einen Blick in die Zukunft wirft die anlässlich des Jubiläums veröffentlichte Science-Fiction-Anthologie "Campus 2049 – Hochschule der Zukunft", die von der Kooperation der DHBW Mannheim mit der Phantastischen Bibliothek Wetzlar inspiriert wurde. Im Rahmen der Forschungskooperation werden Science-Fiction-basierte Zukunftsszenarien für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen erstellt. Somit stehen die Anthologie und die Kooperation für einen der wesentlichen Erfolgsfaktoren der Hochschule: Für den stets kritischen Blick auf die Zukunft und die Frage danach, welches Kompetenz- und Wissenspaket die Studierenden heute vermittelt bekommen müssen, um morgen und in Zukunft erfolgreich zu sein.

2 240 Erstsemester, 5 909 Studierende, 50 Studienrichtungen, 1 900 Duale Partner

2 240 junge Menschen (zzgl. 45 Incomings aus dem Ausland) haben am 1. Oktober ihre berufliche Karriere in einer der 50 Studienrichtungen der DHBW Mannheim begonnen. Damit startet für sie nicht nur ihr duales Studium, sondern sie genießen auch das Vertrauen ihres Ausbildungspartners. Wie alle der insgesamt 5 909 Studierenden verbinden sie Theorie- und Praxisphasen, also ein Hochschulstudium mit einer Festanstellung in einem Unternehmen oder einer Institution, und sichern so ihren Platz im Berufsleben. Trotz eines leichten Rückgangs von insgesamt knapp 2 (1,8) Prozent bei der Zahl der Erstsemester zeigt sich, dass die DHBW Mannheim weiterhin mit ihrem attraktiven Bildungsangebot überzeugt. Es spricht viele junge Menschen der GenZ an, die Wert auf zukunftssichere Studiengänge legen und gesellschaftsprägende Themen im Fokus haben.

Eine zufriedenstellende Bilanz. Der leichte Rückgang bei der Zahl der Erstsemester korreliert eng mit der aktuellen Wirtschaftslage, die dazu führt, dass Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oft gezwungen sind, ihre Ausgaben auch im Bereich Bildung zu reduzieren.

Betrachtet man die Fakultäten getrennt lässt sich in der Fakultät Technik sogar ein erfreuliches Wachstum von über 6 (6,3) Prozent feststellen. Hier sind die Erstsemesterzahlen von insgesamt 846 in nahezu allen Studiengängen stabil, positive Zuwächse verzeichnen der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (+25 Prozent) und der der Studiengang Elektrotechnik und Innformationstechnik (+17 Prozent).

In der Fakultät Gesundheit und Wirtschaft mit insgesamt 1 394 Erstsemestern verteilt sich hingegen ein leichter Rückgang um insgesamt 90 Erstsemester im Vergleich zum Vorjahr auf fast alle Studienrichtungen mit einem überraschenden Schwerpunkt im Studiengang BWL - Spedition, Transport und Logistik. Hier ist ein namhafter Dualer Partner abgewandert. Abgefedert wird der Rückgang durch das Wachstum in den Studiengängen BWL - Finanzdienstleistungen (+25 Erstsemester/83 Prozent), BWL - Öffentliche Wirtschaft (+10 Erstsemester/23 Prozent) und BWL - Versicherung (+16 Erstsemester/23 Prozent).

Insgesamt sind seit 1. Oktober 5 909 Studierende (inkl. 45 Incomings) an der DHBW Mannheim immatrikuliert – das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Wachstum von 3,3 Prozent. Sie studieren in einer der 50 Studienrichtungen in Kooperation mit rund 1 900 Unternehmen (1 244 in der Fakultät Wirtschaft und Gesundheit; 631 in der Fakultät Technik).

Wege gegen die Drop-out-Quote von Studierenden

Das duale Studium ist ein Intensivstudium – dicht bepackt mit Praxis- und Theoriewissen, sodass sich die Studierenden in drei Studienjahren zu sehr gut qualifizierten Fachkräften mit Bachelor-Abschluss entwickeln. Ein Konzept, getragen von Erfolg, da auch die persönliche Betreuung sowohl an der Hochschule als auch im Unternehmen großgeschrieben wird. Doch eine in diesem Jahr auf 25 Prozent angestiegene Drop-Out-Quote (24 Prozent in der Fakultät Gesundheit und Wirtschaft; über 28 Prozent in der Fakultät Technik) besorgt die Lehrenden und Ausbildungsverantwortlichen in den Unternehmen und lässt nach Ursachen fragen.

In den letzten Jahren deutlich zu beobachten war, dass die COVID-19-Pandemie viele Studierende vor erhebliche Herausforderungen gestellt hat, die sich auch negativ auf Studienleistungen und Studienverläufe ausgewirkt haben. Der plötzliche Wechsel zu Online-Lehre führte dazu, dass viele Studierende Schwierigkeiten hatten, sich an die neuen Lernformate anzupassen. Technische Probleme, aber insbesondere fehlende persönliche Interaktion und die Herausforderungen des Selbststudiums konnten die Motivation und das Engagement beeinträchtigen. Hinzu kamen während der Pandemie psychische Belastungen, wie Angst und Isolation, die sich negativ auf ihre Konzentration und Leistungsfähigkeit auswirkten. Prof. Dr. Nagler erklärt dazu: "Wir hatten zu Beginn der COVID-Pandemie große Sorgen, wie sich das ausgelöste Problembündel auf den Studienerfolg unserer Intensivstudiengänge auswirken würde. Aber mit großen gemeinsamen Anstrengungen und vor allem unseren immens motivierten Studierenden ist es gelungen, ein durchaus respektables Ergebnis zu erreichen."

Die DHBW Mannheim ist dennoch sensibilisiert für diese Thematik und bietet den Neuankömmlingen und allen Studierenden verschiedene Services, die vor und während dem Studium genutzt werden können, um den Start ins Studium zu erleichtern, eventuell vorhandene Wissenslücken zu schließen und das Studium gut zu organisieren.

Allen voran das (Online-)Vorkursprogramm für Mathe (Fakultät Wirtschaft und Technik) und Physik (Fakultät Technik). Dieses stützt sich auf zwei Säulen: Die Lernplattform Studienstart mit interaktiven Lern- und Übungsmaterialien zu Mathematik, Physik aber auch Selbstmanagement (Stressbewältigung, Kommunikation, Selbstmotivation und selbstgesteuertes Lernen) sowie Kurse des Vereins für Studien- und Prüfungsvorbereitung e.V. (VStuP). Bei beiden werden auf Basis eines kostenlosen Selbsttests der eigene Kenntnisstand überprüft und so geeignete Lernangebote empfohlen. Das Angebot kommt gut bei den Erstsemestern an: Dieses Jahr haben sich mit 915 Personen knapp 200 User mehr auf der Plattform Studienstart angemeldet als 2023. Und auch die VStuP-Kurse verzeichnen ein Plus: 279 Studierende waren in den Mathematikkursen dabei (2023: 209), in Physik waren es 80 (2023: 62).

Ein weiterer Baustein für eine gelungene Studienvorbereitung ist das freiwillige Vorstudienangebot "DuO" (Duales Orientierungsstudium). Es dauert zwischen vier und acht Wochen und enthält sowohl theoretische Inhalte an der Hochschule als auch praktische Inhalte beim jeweiligen Partnerunternehmen. So können sich Studierende frühzeitig im zukünftigen Unternehmen orientieren und die Erfolgschancen im Studium erhöhen. Dieses Jahr haben sich 21 Firmen beteiligt und 82 Studierende an DuO teilnehmen lassen.

Mit dem Semesterstart bot die Duale Hochschule Mannheim ihren Studierenden nicht nur eine Welcome-Veranstaltung mit zahlreichen Vorträgen und Info-Ständen zu wichtigen Einrichtungen und Tipps für den Anfang, auch eine Service-Website liefert eine klare Übersicht für die ersten Schritte an der neuen Hochschule. Sollten sich während der Studienzeit Fragen, Zweifel oder Probleme auftun, finden Studierende an der DHBW Mannheim mehrere Beratungs- und Unterstützungsangebote zu fachlichen und persönlichen Belangen. In Interessenvertretungen werden die Rahmenbedingungen für ein diskriminierungsfreies, chancengleiches und familiengerechtes Studieren an der Hochschule geschaffen. Für vertrauliche Gespräche steht z. B. die Studierendenberatung zur Verfügung und zeigt Perspektiven und Lösungswege auf. Für ein gutes Gleichgewicht zwischen Studium, Arbeit und Freizeit wurde die Online-Plattform des DHBW-Projekts RESI realisiert – dank wertvoller Tipps, Übungen, Workshops, Selbsttests und Beiträge können Studierende ihre Resilienz entwickeln und ihre Studienziele besser erreichen. 

Einrichtung eines Zentrums für wissenschaftliches Rechnen und Künstliche Intelligenz

Primäres Ziel bei der Konzipierung und Implementierung eines Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen und Künstliche Intelligenz an der DHBW Mannheim ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fakultäten Technik und Wirtschaft zukünftig noch besser zu bündeln, um gleichermaßen Lehre und Forschung optimal mit Hard- und Softwarelösungen ausstatten zu können. Das beginnt in der Lehre z. B. bei CAD (Computer Aided Design) Anwendungen der Ingenieurwissenschaften über Simulationen technischer als auch betriebswirtschaftlicher Art in der Fakultät Wirtschaft bis hin zu anspruchsvollen, forschungsorientierten Problemstellungen aus den Bereichen Cyber Security, Data Science und KI. Gemeinsam können hier durch die Weiterentwicklungen von mathematischen Modellen und Simulationen insbesondere praxisrelevante Aufgabenstellungen unserer Dualen Hochschule und ihrer Partner beantwortet werden. Geplant ist in den kommenden Jahren die flächendeckende Einführung cloudbasierter Systeme und die Gewährleistung eines optimalen Supports durch ein hochmotiviertes Team.

Neuer Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik in Mannheim

Das DHBW Center for Advanced Studies bündelt seit 2014 berufsbegleitende und berufsintegrierende Masterstudiengänge in den Fachbereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit. Das Besondere daran ist ein hohes Maß an Individualisierung. Der modulare Aufbau fast aller Studienangebote ermöglicht es den Studierenden ihren persönlichen Studienplan selbst zusammen zu stellen – inhaltlich nach Interessensgebieten, örtlich und zeitlich flexibel. Dies bietet eine optimale Weiterqualifizierung angepasst an die individuellen Erfordernisse der Master-Studierenden. Erstmalig mit Studienstart 2025 wird nun zusätzlich ein Master Wirtschafsinformatik "located@Mannheim" angeboten. Hier trägt man der Nachfrage von Berufstätigen Rechnung, die sich auf diesem Gebiet weiterentwickeln wollen und für die es ein Vorteil ist, wenn alle Module lokal entweder am Campus der DHBW Mannheim oder online stattfinden. Angesicht der o. g. Flexibilität für das CAS kein Problem. Die beiden Curricularen Fokusse Data Science und Business Process Management bieten eine Modulvielfalt, die genau das ermöglicht. In den kommenden Jahren rechnet die DHBW Mannheim mit weiteren Masterprogrammen, die in Fortführung des Bachelor-Studiums am Campus Mannheim angeboten werden können.

Nachhaltige Forschungsprojekte in den Fakultäten Technik und Wirtschaft

Seit ihrer Hochschulwerdung und dem einhergehenden Forschungsauftrag profitieren Duale Partner, Unternehmen, Institutionen und die DHBW von ihrem starken Netzwerk und der engen Kooperation auf dieser Ebene. Gemeinsame Forschungsaktivitäten und ein lebendiger Wissens- und Technologietransfer fördern den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und stärken die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Landes, wie die nachfolgende kurze Vorstellung der aktuell laufenden Projekte zeigt.

Im Januar betrat die DHBW Mannheim wieder das EU-Förderparkett mit dem Projekt BiodivRegio. Es wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und untersucht Konzepte für mehr bezahlbare nachhaltige Lebensmittel aus der Region. Unter der Leitung der Hochschule Nürtingen-Geißlingen (HfWU) betrachtet die DHBW Mannheim mit weiteren Verbundpartnern die gesamte Wertschöpfungskette von Rindfleisch und Mais-Bohnen-Gemengen von der Produktion bis zum Endverbraucher. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Verhältnis von Ernteeinbußen aufgrund von biodiversitätsfördernden Maßnahmen zum Nutzen für die Biodiversität und was Endkonsumenten bereit sind, für solche Produkte zu zahlen.

Das Forschungsteam zum Wasserstoff ist auch dieses Jahr sehr erfolgreich mit Projekteinwerbungen. Nachdem Ende 2023 das vom BMWK geförderte Projekt EH2C erfolgreich abgeschlossen wurde, startete im Juli das Nachfolgeprojekt DeHaWa, in dem die Projektergebnisse aus EH2C auf den Technology Readiness Level (TRL) 8 gehoben und bei Anwendungspartnern getestet werden. Mit einer innovativen Wasserstoffrecycling-Technologie soll der Wasserstoff erneut nutzbar gemacht und Produktionsprozesse in der Halbleiterindustrie dekarbonisiert werden. Zudem startete Anfang des Jahres das Projekt EH2S, gefördert im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWK, in dem konkret die Separation von Wasserstoff aus Abgasen mit dem Anwendungspartner Siquens GmbH erforscht wird. Damit unterstreicht die Forschungsgruppe weiterhin die führende Expertise auf dem Gebiet und trägt zu Maßnahmen für eine gelungene Kreislaufwirtschaft bei.

Auch in der Europäischen Hochschulallianz EU4Dual sind Mannheimer Forschende bereits aktiv. Besonders mit der ESTIA – Institute of Technology (Frankreich) besteht auf dem Gebiet der Forschung zum grünen Wasserstoff aus Photovoltaik bereits sehr enger Kontakt. Die Forschungsthemen der Allianz von insgesamt neun Partnern sind Future of Work, Green Economy und Healthy Living.

Ausblick 2025: Die Studienakademie wird am 2. und 3. Juli 2025 den DHBW Forschungstag mit dem Thema "FIT4Transformation" ausrichten.