Montag – Freitag: 10:00 – 22:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr
Ostern: Die Bibliothek ist vom 29. März (Karfreitag) bis 1. April (Ostermontag) geschlossen. Ab Dienstag, 2. April, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.
Montag – Freitag: 10:00 – 22:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr
Ostern: Die Bibliothek ist vom 29. März (Karfreitag) bis 1. April (Ostermontag) geschlossen. Ab Dienstag, 2. April, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.
Die Bibliothek der DHBW Mannheim berät Sie rund um die Themen Publizieren und Open Access und unterstützt Sie mit ihren Services beim Veröffentlichen Ihrer Abschlussarbeiten und Forschungsergebnisse.
Mit Open Access wird der kostenlose und uneingeschränkte Zugang zu wissenschaftlichen Dokumenten bezeichnet. Ziel ist es, wissenschaftliche Publikationen im Internet für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft frei zugänglich zu machen, indem sie entgeltfrei und möglichst ohne technische und rechtliche Hürden bereitgestellt werden.
Die DHBW bekennt sich in ihrer Open Access Policy hierzu und ermutigt ihre Wissenschaftler*innen ausdrücklich, ihre Forschungsleistungen auf Open Access-Plattformen zu veröffentlichen.
Wissenschaftler*innen haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse hauptsächlich auf 2 Wegen als Open-Access-Veröffentlichungen zugänglich zu machen:
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert Open-Access-Publikationen aus den baden-württembergischen Universitäten und Hochschulen über einen eigenen Open-Access-Publikationsfonds. Autor*innen der DHBW Mannheim, die an einer Open-Access-Publikation interessiert sind, können einen entsprechenden Antrag stellen, der über die Hochschulbibliothek eingereicht wird.
Die Fördervoraussetzungen orientierten sich an den Richtlinien der DFG mit folgenden Rahmenbedingungen:
Die DHBW Mannheim beteiligt sich an den DEAL-Verträgen mit den Verlagen Springer Nature und Wiley. Für Autor*innen in Zeitschriften dieser Verlage ergeben sich Änderungen bei der Abrechnung der Publikationskosten.
Springer Nature
Beim Springer-DEAL-Vertrag, der eine Laufzeit von 2020 bis 2023 hat, erhalten Angehörige der DHBW Mannheim Zugang zu nahezu dem gesamten Zeitschriftenportfolio (rund 1.900 Zeitschriften) des Verlags sowie die Archivrechte von 1997 bis 2023. Nicht im Vertrag enthalten sind die Nature-Zeitschriften, Magazine (z. B. Scientific American, Spektrum der Wissenschaft) und technische Fachzeitschriften. Der Zugriff auf die Inhalte der ATZ und der MTZ, die von uns ergänzend lizenziert worden sind, ist möglich.
Ihre Publikationen können Sie in etwa 1.300 sog. "hybriden" Springer Nature Subskriptionszeitschriften (Open Access / "Open Choice") veröffentlichen. Die Finanzierung einer Open Access-Veröffentlichung in einer Subskriptionszeitschrift ist über den DEAL-Vertrag bereits abgedeckt.
Durch den DEAL-Vertrag mit dem Verlag Wiley erhalten die Angehörigen der DHBW Mannheim dauerhaften Zugriff auf alle elektronischen Zeitschriften des Wiley-Verlags (ca. 1.600 Titel) mit Archivrechten (Zeitraum: 1997 – 2023). Dieser Zugang bleibt auch nach Ende des Vertrags erhalten.
In über 1.400 sog. "hybriden" Subskriptionszeitschriften (“Wiley Online Open”) können Sie ohne weitere Kosten Open Access publizieren. Die Finanzierung einer Open Access-Veröffentlichung in einer Subskriptionszeitschrift ist über den DEAL-Vertrag bereits abgedeckt.
Wenn Sie eine Publikation in einer Wiley-Zeitschrift planen, folgen Sie dazu den Anweisungen des Verlags zur Erstellung eines Autor*innenprofils.
Elektronisches Publizieren von Schriften der DHBW Mannheim und Abschlussarbeiten: Mit dem institutionellen Repositorium OPUS soll Forschenden, Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit zur kostenfreien elektronischen Publikation wissenschaftlicher Dokumente (z. B. Aufsätze, Forschungsberichte oder Abschlussarbeiten) geboten werden.
Die Publikationen sollen nach ihrer Veröffentlichung als Hochschulbibliographie weltweit im Internet mit der entsprechend gewählten Lizenz zur Verfügung stehen, dauerhaft archiviert und über Suchmaschinen erschlossen und zugänglich gemacht werden.
Seit einigen Jahren ist die Weiterentwicklung der Lehre in Richtung Digitalisierung an den Hochschulen von strategischer Bedeutung. Digital gestützte Lehre benötigt aber Materialien in digitaler Form. Gerade in diesen Zeiten der reinen Online-Lehre besteht noch größerer Bedarf an digitalem Lehrmaterial, das schnell verfügbar ist und ohne große lizenzrechtliche Rücksichten neu produziert, bearbeitet und weitergegeben werden kann. OER befriedigen diesen Bedarf. Die OER-Idee ist eine Idee der Zusammenarbeit und des Austauschs. Hochschulangehörige sind Nutzer*innen und Ersteller*innen von OER. Aus Gründen der inhaltlichen Qualität sind dabei die Hochschullehrer*innen primär als die Autor*innen und Produzent*innen gegebenenfalls auch als Bearbeiter*innen von OER zu sehen. Die Studierenden als Nutzer*innen.
Um speziell für Zwecke der Hochschulen geeignete OER zu sammeln, zu publizieren und zusammenzuführen wurde an der Universitätsbibliothek Tübingen mit Unterstützung des MWK Baden-Württemberg das Zentrale OER-Repositorium der Landeshochschulen Baden-Württemberg als dauerhafter Dienst aufgebaut.