Innovationsfähigkeit von Unternehmen stärken

Online-Veranstaltung mit der IHK zu Kooperationsmöglichkeiten mit der DHBW (Veranstaltung wurde verschoben)

Collage aus zwei Bildern: Links hält eine Hand eine Halterung mit mehreren hintereinander gereihten Brennstoffzellen, rechts sieht man einen 3D-Drucker

2 Innovationstreiber prägen die heutige Forschungsarbeit an der DHBW Mannheim: Die Wasserstoff- und Brennstoffzellenforschung sowie die Additive Fertigung.

Achtung: Veranstaltung wurde verschoben. Der neue Termin wird noch bekannt gegeben.

Wissensvorsprung durch Kooperationen mit der DHBW: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) laden zur Informationsveranstaltung „4 Trümpfe für Innovation. Kooperationsmöglichkeiten mit der DHBW“ ein. Zielgruppe sind Unternehmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der DHBW interessieren und von den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hochschule profitieren wollen. Hintergrund: Die Forschung an den Standorten der DHBW findet überwiegend kooperativ statt, also in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Gemeinsam werden passgenaue Lösungen für individuelle Herausforderungen in der betrieblichen Praxis erarbeitet und so die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gestärkt.

Blick auf 4 zukunftsorientierte Forschungsfelder

Zu besonders zukunftsorientierten Forschungsgebieten haben sich in den letzten 10 Jahren Kompetenzzentren an der DHBW gebildet, wovon 4 während der Veranstaltung u. a. mit Kurzfilmen vorgestellt werden: Die DHBW Mannheim zeigt das Herzstück ihrer Wasserstoff- und Brennstoffzellenforschung für einen klimaneutralen automobilen Antrieb des Forschungsclusters ELCH und präsentiert das neue Forschungscluster AddLab für additive Fertigung bzw. 3D-Druck. Im Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement (FIM) der DHBW Mosbach fokussiert sich das Living-Lab auf den Bereich Industrie 4.0 in einer Simulationsfabrik. Am dazugehörigen Campus in Bad Mergentheim wird im Swarm-Lab des Kompetenzzentrums Intelligente Systeme in Produktion und Logistik (ISPL) im Kontext von Künstliche Intelligenz zu den Schwerpunkten Schwarmintelligenz und Deep Learning geforscht. Firmen, die zum Beispiel in der Produkt- und Prozessentwicklung tätig sind, finden hier Kooperationsmöglichkeiten. Außerdem erwarten die Teilnehmer*innen ausführliche Informationen und Fragemöglichkeiten rund um verschiedene Kooperationsformen und -bedingungen sowie Unterstützungsangebote durch die IHK Rhein-Neckar.